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28-Tage-Osteo-Intensiv-Challenge

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Willkommen zu Deinem siebenundzwanzigsten Tag der Osteo-Intensiv-Challenge!

Neben .

Tagesausrichtung fehlt

Wenn Du möchtest, zeige ich dir heute eine Kräftigungsübung, die den gesamten Körper anspricht. Du kannst sie Schritt für Schritt herausfordernder gestalten. Wichtig ist, dass Du ausreichend lang in der Halteposition bleibst - nicht direkt nachlassen, sobald es ungemütlich wird.
Ähnlich wie bei der Standübung des fünften Tages Deiner Osteo-Intensiv-Challenge kannst Du mit sehr wenig Zeiteinsatz viel erreichen!
Ich habe Dir in dem Video gezeigt, wie Du einen Stuhl zur Hilfe nehmen kannst, wenn Du magst. Natürlich kannst Du Dir auch zwei Stühle rechts und links zur Hilfe nehmen, um noch leichter zurück in die Ausgangsposition zu gelangen, wenn das sicherer für Dich ist.

Aktiv-Impuls: Wandkraft

Deine heutige Tagesausrichtung....

Tagesausrichtung fehlt

Musst Du diese Lebensmittel meiden?

Die vergangenen Tage haben wir uns auf die Dinge fokussiert, die entweder richtiggehend schädlich für einen harmonischen Knochenaufbau sind oder mit Achtsamkeit eingesetzt werden sollten.
Es gibt aber auch Lebensmittel, die oftmals zu Unrecht auf den Listen der "verbotenen" Lebensmittel bei Osteoporose stehen. 
Hier wird sich noch intensiver auf einen einzigen Aspekt konzentriert, als Du es gestern bei der Oxalsäure kennen gelernt hast.
Kaffee ist ein gutes Beispiel dafür. Mitunter liefert er die die einzigen Bitterstoffe, auf die Deine Leber Zugriff hat - und Deine Leber liebt und braucht Bitteres. Im Übermaß genossen, könnte seine harntreibende Wirkung jedoch dazu führen, dass Mineralstoffe ebenfalls ausgeschwemmt werden. Es werden immer wieder Studien in Auftrag gegeben, um eine Verbindung zwischen Kaffeekonsum und Osteoprose herzustellen. Aber wie das so ist, die einen sagen dies, die anderen das.  

Kaffeekonsum und Osteoporose herzustellen. Aber wie das so ist, die einen sagen dies, die anderen das - und wer glaubt schon einer Studie, die er nicht selbst gefälscht hat 😉
Letztendlich kann jedes Nahrungsmittel, sogar Wasser, in großen Mengen genossen, vom Positiven ins Negative umschlagen. 
2-3 Tassen Kaffee können Deine Leber erfreuen, 5-6 Tassen setzen einen zu intensiven Reiz. Es ist wie bei Deinem Krafttraining: Der Reiz sollte passen!
Anders sieht es aus, wenn Du Deinen Kaffee gesüßt oder mit Kuhmilch trinkst und das auch noch mehrmals täglich. Wobei hier nicht der Kaffee das Problem ist, sondern die übrigen Zutaten den täglichen Trigger zu einem echten Störfaktor für Deine Knochen werden lassen.

Ähnlich verhält es sich mit Alkohol. Der tägliche Konsum ist sicher keine gute Idee, aber speziell bei Rotwein finden sich auch Polyphenole, die Deiner Knochengesundheit förderlich sind. Durch moderaten Konsum begünstigt er den Hormonhaushalt und kann die Entkalkung der Knochen sogar verlangsamen. Das heißt natürlich nicht, dass Du nun, solltest Du Abstinenzler sein, zum Rotwein greifen musst, denn Polyphenole findest Du ebenso in Gemüse. Aber hin und wieder Alkohol wird Dir nicht die Knochen aufessen, während täglicher Konsum nicht nur diese, sondern Deinen gesamten Organismus belastet.

Bei Hülsenfrüchten wird der hohe Anteil an Phytinsäure betont, die eine Aufnahme von Nährstoffen verhindert. Hier verhält es sich ähnlich wie mit der Oxalsäure. Wenn Du sie im Vorfeld einweichst oder vorkochst, ist dieses Problem vom Tisch - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn Du sie keimen lässt ebenfalls. Darüber hinaus gewinnen sie während des Keimvorgangs sogar an Mikronährstoffen hinzu. 
Speziell die oft misstrauisch beäugte Sojabohne kann durch ihre Isoflavone für Frauen in den Wechseljahren richtig positiv wirken. Das pflanzliche Phyto-Östrogen und das menschliche Hormon Östrogen können sich beide mit dem Zellkern verbinden. 

Ist die Östrogen-Konzentration in der Zelle zu hoch, dann konkurieren die milden Phyto-Östrogene mit dem hochaktiven Hormon Östrogen um die Bindungsstellen auf dem Zellkern. Dadurch können sich nicht so viele Östrogene mit dem Zellkern verbinden und ihn zu sehr stimulieren. Während der Wechseljahre ist die Östrogenkonzentration hingegen zu niedrig, dann können die Phyto-Östrogene an den freien Bindungsstellen des Zellkerns andocken und so den Stoffwechsel unterstützen.
Auch bei Soja wirst Du verschiedenste Studien finden, anhand derer entweder Pro oder Contra bewiesen werden soll.

Letztendlich finde ich den Gedanken, dass es in asiatischen Ländern, wo Soja zum Alltag gehört wie hier Brot und Eier, keine Osteoporose gab, bevor unser westlicher Lebensstil sich dort ausbreitete, beachtenswert.
Die Milch hingegen gehörte, im Gegensatz zu heute speziell in China, bis vor zwei Jahrzehnten nicht zu den viel konsumierten Nahrungsmitteln. Ihre Knochen haben sie seinerzeit offensichtlich nicht vermisst. Und heute verhindert sie die wachsende Zahl der Osteoporosepatienten nicht...

Nattokinase aus Soja  ...   .... 

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